GGS Ferdinand-Lassalle-Straße

„Rot, gelb, grüne Ferienzeit“

In den Osterferien ging es im Offenen Ganztag Kratzkopfstraße kunterbunt zu. In der Farbenwerkstatt entstanden nicht nur bunte Ostereier und Kressehühner, sondern es wurde auch experimentiert, gespritzt, gemalt und gefilzt. Dabei entstanden bunte Kunstwerke mit Farben, Rasierschaum, Salatschleuder und Murmeln, die nun die Räume schmücken. T-Shirt mit Ampelmännchen, Tangram-Spiele und ein Frösche-Kricket forderten viel handwerkliches Geschick. Gekocht wurden Nudeln mit gelb, grün, roten Soßen, lustigen Rohkostbeilagen und buntem Wackelpudding, sowie farbenfrohen Muffins. Unsere künstlerischen Ausflüge führten uns in die Kunsthalle des v.d. Heyden Museums und zu Farben Schmitt. Viel Spaß hatten wir  auf Spielplätzen, im  Verkehrsgarten Solingen und auf der Kegelbahn der Kath. Gemeinde Ronsdorf.
Natürlich gab es vor Ostern auch eine Ostereisuche. Im ganzen Schulgebäude wurden von eifrigen Spürnasen Eier gesucht und anschließend genussvoll verspeist.

Eine Woche lang übten die Kinder des Offenen Ganztages eifrig mit den Erzieherinnen und Betreuerinnen unter der Leitung der Zirkuspädagogin Vera Kröger. Die Kinder konnten Zirkusnummern üben wie Clowns, Luftakrobaten, Zauberer, Einradfahrer, Waveboardfahrer, Tellerdreher, Diabolo-Spieler und vieles mehr.
Am Montag wollte bei den ersten Proben vieles gar nicht klappen, sogar die eine oder andere Träne floss: „Wie soll ich das bloß schaffen?“ Aber Vera Kröger beruhigte, übte mit den Kindern weiter und tatsächlich:
Am Freitag wurde dann das Publikum der Eltern, Freunde, Lehrerinnen, Omas und Opas mit Popcorn aus dem selbstgemachten Bauchladen begrüßt und eine einstündige Vorführung gezeigt, die mit einer Luftballon-Zugabe und großem Beifall endete.
Am Montag danach kam ein Mädchen aus dem 4. Schuljahr freudestrahlend wieder in die letzte Woche der OGGS-Ferienbetreuung, das während der Woche das Waveboardfahren gelernt hatte und es sogar geschafft hatte, eine ganz enge Runde an den Händen ihrer Freundinnen zu fahren: „Ich habe mir am Wochenende ein Waveboard mit meinen Eltern kaufen dürfen und jetzt übe ich weiter!“